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ℒℬ
ℒℯℴℬ𝓾𝒄𝒽
𝜹
ich fürchte die dichter so schweigsam in linnen . . .
35. mai 2024
Nachdem was will in sich zusammen sank ,
begebe ich mich in die Sommerfrische .
Sollte mir meine Krankheit wohl gesonnen sein , verbringe ich die
letzten dieser Tage gut gekühlt .
Ansonsten werde ich die Arbeit wieder aufnehmen .
Entweder zu oben genannter Zeit , oder — wenn ich Erich Kästners
gleichnamiges Buch endlich gefunden und gelesen habe .
lupusloeffel
Ceterum censeo Russiam P esse delendam
Dasselbe gilt für die wertlosen M A G A - IDIOTEN
und alle feigen Ignoranten hier in ganz Europa
.
🟠 𝒢ℯ𝒹𝒾𝒸𝒽𝓉ℯ 𝕡 𝕣 𝕠 𝕧 𝕚 𝕤 𝕠 𝕣 𝕚 𝕤 𝕔 𝕙
ab 35. mai 2024
04. maerz 24
familie ??
— das wird leider hässlich —
kleine pause bis nach Ostern
🕰
Unglücklicherweise hat der drohende Familienzwist nun begonnen !
Jetzt benötige ich viel Zeit und Energie , um möglichst schnell
alles Nötige zu veranlassen . Da werde ich nicht schreiben . . .
Allerdings habe ich diese Faxen und Intrigen mittlerweile dermassen
so etwas von satt , dass ich das Ganze schnell beenden werde .
Es macht mich traurig und wütend zugleich , in einer solch mit
Katastrophen belasteten Zeit selber noch Teil zu sein von einer
bis zum Abwinken bescheuerten Familie
P U N K T
und sorry
23.02.2024
ich werde ab Anfang / Mitte Februar beginnen , auch hier die Dinge zu regeln ,
welche nun ( gewollt oder auch nicht ) erforderlich zu sein scheinen .
Gerade bin ich zu sehr in die Probleme meiner Familie involviert ,
so brauche ich viel mehr Zeit und Energie als erwartet .
Wer immer in seiner Verwandtschaft einen oder auch zwei "Menschen" hat ,
deren einziger Lebensinhalt darin zu bestehen scheint , anderen zu schaden —
weiss nur zu gut , worüber ich hier spreche . . .
🕰
nur ganz kurz —
was kaum jemand weiss ,
der eine oder die andere länger wohl schon vermutet :
mein Leben ist in den vergangenen zwölf Monaten
sukzessive auseinander gebrochen ;
Stück für Stück , an jedem Ort , in allen Dingen .
So sehr, dass an ein partielles Kleben nicht zu denken ist.
Einiges wird noch folgen , auch Ereignisse , welche sich meiner Kontrolle
ebenso absolut entziehen wie manches bereits Geschehene .
Wäre ich nun schon wesentlich älter , wie gerne würde ich zusammen packen
und irgendwo — einmal noch — wie von Neuem beginnen.
Doch ist mir diese Option verwehrt .
Es gibt Aufgaben ausserhalb mir selbst . . .
Was dies genau bedeutet , weiss ich jetzt noch nicht .
Es wird sich aus dem Winter hinaus in einen flüchtigen Frühling
dieses für mich kaum einfacheren Neuen Jahres erst erweisen .
aber es wird weiter gehen
N u n ,
sagen wir es so :
Es trägt mich in die Zielkurve —
nicht rund , nicht fliessend , ohne jegliches Gefühl zu schweben . . .
und doch gelange ich schon bald auf die Grosse Gerade .
Ich kann sie fast schon sehen —
das erscheint mir gut .
Ich habe beschlossen , die Seite nicht zu schliessen .
Auch werde ich noch schreiben . Nicht nur Gedichte . . .
Aber nicht heute .
Das nervige « jetzt erst recht »
ist mir so lange fremd ;
es bleibt kein Gast in meinem Haus .
Bis Ende Monat bin ich ausgebucht.
Dann werde ich Verpflichtungen zumeist
nicht mehr erneuern .
Mehr hierzu im Oktober und November ,
meiner wohl liebsten Zeit .
02. Januar 23
zu Beginn zwei Wintergedichte
( geschrieben als kurz Schnee lag und ein Sternenbote fiel . . . )
w i n t e r m o r g e n s
still
so still erwacht die welt
ruhen genügsam glocken im gebälk
säumen tag wie turm sich zu berühren
ungewohnt kalt ist es geworden über nacht
trugen die sterne träume in das land
fern
ganz fern im schlummerwald
erahne ich die stimme eines vogels
oder die sehnsucht der vergessenen
gesang für einen falken
wie fielst herr aller winde du
gesandter der gestirne
in die tiefen dieser welt —
trugen die lüfte dich nicht mehr . . .
verlor ein engel gottes gunst . . .
geschah dir groll lange verstossener ?
wie sanft du liegst auf hartem grund
die flügel schneeumwoben
dein auge mondlos ewig nacht
verglühte ohne zorn
traum einst erloschener —
wer immer dich beraubte
stahl das licht
winterbeginn
mitte december 2022
. . . es ist schon klar , dass mir zu schreiben wohl abhanden kam . . .
dies liegt an vielen kleinen und auch grossen Unbefindlichkeiten .
Das grösste Hemmnis aber bin ich selbst !
Wer je auf eine Wand zulief , der weiss : wovon die Rede —
Positiv - - wenn jemand dies so sehen mag , bleibt nur ,
dass ich den lupusloeffel weiterhin im Glas belasse .
Die Seite bleibt bestehen , auch über ihr Verfallsdatum hinaus .
Bis Ende Jahr werde ich zu den erwähnten Themen ein Weniges noch
schreiben . Dann will ich schlafen und die t r ä u m e sammeln —
und endlich dieses buch zu einem guten ende bringen .
Irden Ceit
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war nicht die sonne grösser
als der mond ?
atmete aeonen später
eines letzten engels hauch in
das gottgleiche nichts .
gegen Ende Jahr
das Buch
die allgemeine Löffellage
zur Menschheit
folgt wohl am 33. sanct-nemo !
traum 🏮 licht
lein
🟠 inhalt
🌬🌧
Herbst 2019
en portant les nuages
hörst du hinter den wolken
gäbe es eine welt mit wesen
so viel lieblicher als wir
unscheinbar — nur aus licht
ein eiland für das leben
ohne götter ohne angst
den schiffbrüchigen augen
noch verborgen . . .
early morning dew
t r e p p e z u m m e e r
W o e n d e t d i e W e l t . . . ?
moin !
Ngwoya
um von
deinen Augen
zu erzählen
fehlen der
vollkommensten
sprache die
worte
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in memoriam
Nektar für Wintersonnen
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Nektar für Wintersonnen
© 2012
Monsenstein und Vannerdat , Münster
Das Buch ist seit Herbst 2016 nicht mehr erhältlich
ISBN 978-3-86991-494-7
( Fadenbindung )
Jetzt ( aus : Nektar für Wintersonnen )
ℒℯℴℬ(r)𝓊𝒸𝒽