ein altes kinderspiel ( der mensch )
die zeit , sterbender gott , bedauert nichts .
ihr letztes korn weht ohne ziel , fällt ohne zorn , sinkt
nicht , um zu vergelten über starr verschlossen un -
duldsamer hand in ein ergrautes meer .
die tiden selbst ergaben sich dem schlaf .
träumen , wie kohle ihre welt kartographiert : die kinder
hüpfen in ein neues land . . . gestern gibt es hier nicht .
so , wie es dort einmal kein morgen gab —
ihr himmel wurde ausradiert , verblieben nur
ein namenloser geist : diener und herr zugleich im paradies
aus stein . . . in schlummerndem vergehen seltsam un -
berührt vom eigenen verblassen .